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Ein Leben nach dem Tod?
- Ersteller Katrina
- Erstellt am
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misstigra
Well-Known Member
Satana schrieb:
kannst du sagen wie eine seele weiter lebt ohne gehirn?
ach ich glaub an so ein quatsch nicht.
TOT ist TOT!!
und energie sind wir auch nicht :lol:
fleich, wasser blut etc... das ist alles.
na wenn wir alle mal nicht mehr sind werden wirs ja sehen
L
Lilith
Guest
Natürlich bleibt die Energie erhalten... aber die wird halt umgewandelt und bleibt nicht als Mensch bestehen
Mir ist schon klar dass im Universum nix "verloren" geht... es ändert sich nur
Mir ist schon klar dass im Universum nix "verloren" geht... es ändert sich nur
Tante Frieda
Well-Known Member
- Registriert
- 10 Februar 2007
- Beiträge
- 638
Zitat:"Vielleicht sollten Gottvater oder Jesus hier mal aktiv werden und eine ordentliche, weltweite Medienkampagne starten"
Mann, Mann, Mann, was soll denn Gott, der Vater noch tun????Er hat sogar seinen Sohn, Jesus, auf die Erde gesandt, damit die Menschen an ihn glauben.
Medienkampagne? Was ist denn die Bibel? Die Bibel ist Gottes Wort! Kann jeder lesen und wird merken, wie hoch aktuell dieses Buch ist
Mann, Mann, Mann, was soll denn Gott, der Vater noch tun????Er hat sogar seinen Sohn, Jesus, auf die Erde gesandt, damit die Menschen an ihn glauben.
Medienkampagne? Was ist denn die Bibel? Die Bibel ist Gottes Wort! Kann jeder lesen und wird merken, wie hoch aktuell dieses Buch ist
Hallo Ihr )
Hallo miteinander,
bin gerade zu-fällig hier in diesem Forum und in diesem Thread gelandet und möchte nun doch noch meine Wahrnehmung zu diesem Thema schildern.
Also erst einmal bin ich ein wenig erschrocken und vorallem erstaunt, wenn ich hier von Himmel und Hölle lese oder von "wie soll denn eine Seele weiterleben ohne Gehirn?!"
Da wird mir erst wieder bewusst, wie anders doch meine Wahrnehmungen sind was all diese Themen anbelangt.
Ich wurde zwar auch evangelisch "erzogen", habe mich aber zeit meines Lebens doch auch dem Wissen geöffnet, was tief aus mir selbst gekommen ist. Da kann es noch so viele heilige Schriften geben, dem was ich IN MIR finde, vertraue ich in erster Linie sehr viel mehr, als einem Buch das tausende von Jahre auf dem Buckel hat.
Ich glaube nicht an Gott als einen strafenden Richter, der seine "Schäfchen" danach beurteilt, was sie getan haben oder nicht.
Ich kenne die göttliche Kraft, die alles zusammenhält, aus deren Quelle alles entspringt, die von unendlicher Liebe durchdrungen ist für alles was von ihr beseelt ist. Da gibt es keine Beurteilung, denn diese kommt nur aus der Dualität. Gut und Böse gibt es dort nicht, da alles einfach IST und Erfahrungen macht.
Die Seele ist dort unvergänglich, sammelt Leben über Leben (Reinkarnation) Erfahrungen und spielt diese mit anderen Seelen durch. Einmal als heiliger Mensch, dann vielleicht als Mörder, alle Erfahrungen werden durchlaufen. Die Seele verkörpert sich dabei immer wieder neu, um so viele Erfahrungen wie möglich zu machen. Der Körper ist dabei ein Vehikel, den er nach abgeschlossener Erfahrung wieder verlässt. Ein wundervolles Vehikel im übrigen :wink:
Die sichtbare Erde ist auch nur eine feststoffliche Dimension, die von anderen feinstofflicheren Dimensionen durchdrungen wird. Beim Tod verlässt die Seele ihren Körper um in die feinstofflichen Dimensionen zurückzukehren, woher sie auch kommt. Die Erinnerung daran woher sie einst kam, wird bewusst durch einen Schleier der Vergessenheit belegt um die menschlichen Erfahrungen so intensiv wie möglich durchspielen zu können. Ein Schleier der übrigens durchaus durchbrochen werden kann, um sich wieder bewusst erinnern zu können, wer man wirklicht ist:
Nämlich ein Schöpfer seines eigenen Lebens.
Der seine Verantwortung nicht mehr abgeben muss an einen Gott der im Aussen ist. Der weiß, dass Gott in seinem Innersten ist und ihn mit Schöpferkräften ausgestattet hat, die er für seine Leben nutzen und einsetzen kann.
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Gedanken für viele von Euch völlig unmöglich sind und ihr mich gerne damit in irgendeine Esoterik-Ecke verbannen würdet. Ich bin allerdings niemand der andere mit seinem Wissen missionieren muss, ich gehöre auch keiner Sekte an, noch "bete" ich falsche Götter an.
Ich ehre und liebe die göttliche Kraft in mir (wenn ihr so wollt Gott, nur eben kein strafender :wink: ), weiß aber durchaus auch den Schöpfer zu würdigen, der ich selber bin.
Es mag am Anfang eigenartig sein, wenn man niemand anderem mehr die Schuld oder die Verantwortung für etwas aus dem eigenen Leben geben kann, es ist aber durchaus heilsam zu erfahren, dass man eben selber für alles verantwortlich ist!
Ich geniesse mein Leben und wenn es eines Tages wieder soweit ist, dann freue ich mich auch zurückzukehren woher ich kam und dort alle meine Freunde wiederzusehen
Und nu tretet mich nicht gleich in die Tonne, ich respektiere Eure Meinung und freue mich, wenn Ihr auch eine andere Sichtweise akzeptieren könnt!
)Hallo miteinander,
bin gerade zu-fällig hier in diesem Forum und in diesem Thread gelandet und möchte nun doch noch meine Wahrnehmung zu diesem Thema schildern.
Also erst einmal bin ich ein wenig erschrocken und vorallem erstaunt, wenn ich hier von Himmel und Hölle lese oder von "wie soll denn eine Seele weiterleben ohne Gehirn?!"
Da wird mir erst wieder bewusst, wie anders doch meine Wahrnehmungen sind was all diese Themen anbelangt.
Ich wurde zwar auch evangelisch "erzogen", habe mich aber zeit meines Lebens doch auch dem Wissen geöffnet, was tief aus mir selbst gekommen ist. Da kann es noch so viele heilige Schriften geben, dem was ich IN MIR finde, vertraue ich in erster Linie sehr viel mehr, als einem Buch das tausende von Jahre auf dem Buckel hat.
Ich glaube nicht an Gott als einen strafenden Richter, der seine "Schäfchen" danach beurteilt, was sie getan haben oder nicht.
Ich kenne die göttliche Kraft, die alles zusammenhält, aus deren Quelle alles entspringt, die von unendlicher Liebe durchdrungen ist für alles was von ihr beseelt ist. Da gibt es keine Beurteilung, denn diese kommt nur aus der Dualität. Gut und Böse gibt es dort nicht, da alles einfach IST und Erfahrungen macht.
Die Seele ist dort unvergänglich, sammelt Leben über Leben (Reinkarnation) Erfahrungen und spielt diese mit anderen Seelen durch. Einmal als heiliger Mensch, dann vielleicht als Mörder, alle Erfahrungen werden durchlaufen. Die Seele verkörpert sich dabei immer wieder neu, um so viele Erfahrungen wie möglich zu machen. Der Körper ist dabei ein Vehikel, den er nach abgeschlossener Erfahrung wieder verlässt. Ein wundervolles Vehikel im übrigen :wink:
Die sichtbare Erde ist auch nur eine feststoffliche Dimension, die von anderen feinstofflicheren Dimensionen durchdrungen wird. Beim Tod verlässt die Seele ihren Körper um in die feinstofflichen Dimensionen zurückzukehren, woher sie auch kommt. Die Erinnerung daran woher sie einst kam, wird bewusst durch einen Schleier der Vergessenheit belegt um die menschlichen Erfahrungen so intensiv wie möglich durchspielen zu können. Ein Schleier der übrigens durchaus durchbrochen werden kann, um sich wieder bewusst erinnern zu können, wer man wirklicht ist:
Nämlich ein Schöpfer seines eigenen Lebens.
Der seine Verantwortung nicht mehr abgeben muss an einen Gott der im Aussen ist. Der weiß, dass Gott in seinem Innersten ist und ihn mit Schöpferkräften ausgestattet hat, die er für seine Leben nutzen und einsetzen kann.
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Gedanken für viele von Euch völlig unmöglich sind und ihr mich gerne damit in irgendeine Esoterik-Ecke verbannen würdet. Ich bin allerdings niemand der andere mit seinem Wissen missionieren muss, ich gehöre auch keiner Sekte an, noch "bete" ich falsche Götter an.
Ich ehre und liebe die göttliche Kraft in mir (wenn ihr so wollt Gott, nur eben kein strafender :wink: ), weiß aber durchaus auch den Schöpfer zu würdigen, der ich selber bin.
Es mag am Anfang eigenartig sein, wenn man niemand anderem mehr die Schuld oder die Verantwortung für etwas aus dem eigenen Leben geben kann, es ist aber durchaus heilsam zu erfahren, dass man eben selber für alles verantwortlich ist!
Ich geniesse mein Leben und wenn es eines Tages wieder soweit ist, dann freue ich mich auch zurückzukehren woher ich kam und dort alle meine Freunde wiederzusehen
Und nu tretet mich nicht gleich in die Tonne, ich respektiere Eure Meinung und freue mich, wenn Ihr auch eine andere Sichtweise akzeptieren könnt!
Tante Frieda
Well-Known Member
- Registriert
- 10 Februar 2007
- Beiträge
- 638
Na ja....................................
G
Guest
Guest
Code:
Nämlich ein Schöpfer seines eigenen Lebens.Wie hast du das bitte geschafft?
flotte socke schrieb:
Ich bin mir dessen bewusst geworden!
Es ist mir nicht einfach so "eingefallen", sondern ich habe es durch intensive jahrzehntelange Beschäftigung mit den Themen des Lebens immer wieder erfahren können. Und dies geschieht jeden Tag aufs Neue. Ich sehe und erlebe wie ich durch meine Gefühle und durch meine Gedanken mein Leben erschaffe. Und ich nehme wahr, wie auch alle meine Mitmenschen dies durch Ihre Gefühle und Gedanken tun.
Es ist ein Prozess der immer weiter geht, der seine Zeit braucht und der viele immer wieder neue Erfahrungen mit sich bringt.
Es ist schwer so etwas in Worte zu fassen...
Aber vielleicht konnte ich Deine Frage ein wenig beantworten.
G
Guest
Guest
Ich bin auch ein Mitmensch, aber ich kann kein Leben erschaffen.
Würde bestimmt auch nichts vernünftiges bei rauskommen. Das überlass ich lieber Gott.
Der macht das perfekt. Ich bin damit sehr zufrieden.
Würde bestimmt auch nichts vernünftiges bei rauskommen. Das überlass ich lieber Gott.
Der macht das perfekt. Ich bin damit sehr zufrieden.
Oma Charlotte
Well-Known Member
Hallo AnnieFay, ,
hallo flotte Socke.
jeder wie er will und kann.
Aber ich glaube was AnnieFay ausdrücken will, das jeder sein Leben selber bestimmt und meistern muß. Nur eben ein bischen mystisch formuliert. Also für den Körper sind wir sicher selber verantwortlich.
Aber für die Seele auch??????????????
Und flotte Socke haben wir nicht unsere Kinder ge- er- schaffen?
Ohne uns gäbe sie es ja gar nicht.
jedenfalls fonde ich es großartig das mal wieder ein bischen Bewegung hier rein kommt. Danke AnnieFay
hallo flotte Socke.
jeder wie er will und kann.
Aber ich glaube was AnnieFay ausdrücken will, das jeder sein Leben selber bestimmt und meistern muß. Nur eben ein bischen mystisch formuliert. Also für den Körper sind wir sicher selber verantwortlich.
Aber für die Seele auch??????????????
Und flotte Socke haben wir nicht unsere Kinder ge- er- schaffen?
Ohne uns gäbe sie es ja gar nicht.
jedenfalls fonde ich es großartig das mal wieder ein bischen Bewegung hier rein kommt. Danke AnnieFay
meiner meinung nach gibt es etwas danach.. man muß sich auch damit auseinandersetzen. aber ich denke es wird sich um die seele handeln, die vorhanden sein wird aber nichts körperliches.
an himmel und hölle glaube ich so nicht. aber es wird sicher auch abstufungen oder zumindest eine erkenntnis kommen, die vielleicht helfen wird, einen verwirrten geist in die richtigen bahnen zu lenken
an himmel und hölle glaube ich so nicht. aber es wird sicher auch abstufungen oder zumindest eine erkenntnis kommen, die vielleicht helfen wird, einen verwirrten geist in die richtigen bahnen zu lenken
Oma Charlotte schrieb:
Hallo liebe Oma Charlotte
,oh hab ich mich zu "mystisch" ausgedrückt? Sorry, dabei dachte ich, ich hätte mich schon ein wenig zusammen genommen :lol: .
Bezüglich Seele und Körper: So wie ich es verstehe, ist ja unsere Seele die treibende Kraft hinter unserem Körper, also dort auch die Verantwortung. So richtig begreifen und verstandesmässig erklären kann man diese Dinge sowieso nicht, da stösst man immer wieder an Hindernisse.
So oder so finde ich es aber auch wichtig, dass man sich ebenso genügend um sein Leben VOR dem Tod kümmert! Viele vernachlässigen sich viel zu sehr oder machen sich ständig Sorgen um die Vergangenheit oder die Zukunft. Dabei vergessen sie oftmals das Hier und Jetzt und das ist eigentlich das einzig wichtige...
In dem Sinne einen wundervollen Tag euch allen!
Annie
Oma Charlotte
Well-Known Member
@ Binarella,
das hast Du sehr schön geschrieben.
das hast Du sehr schön geschrieben.
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Sarah.ma.
Guest
Hallo,
ganz ehrlich .. ich glaube nicht daran. Der Tod ist wie das Licht ausschalten. Kein Strom, kein Licht. Aus.. Ende .. Dunkel.
Das mit den sogenannten " Nahtoterfahrungen " liegt daran das man halt eben noch nicht ganz tot war und das, wie im Traum, das Gehirn noch Aktivitäten zeigt. Und wie im Traum " sieht " man dann eben bestimmte Dinge.
Ich denke auch das es einfach die Hoffnung der Menschen ist das mit dem Tod nicht alles zu Ende ist. Man klammert sich daran und für so manchen scheint das der Strohalm zu sein um nicht daran zu zerbrechen, das es halt eben irgendwann einfach zu Ende ist.
ich glaube allerdings nicht daran. Alles im Leben ist endlich.
.
