Hallo liebe Community,
leider habe ich folgendes Problem:
Meine Partnerin hat sich von Anfang an nicht von meiner Mutter akzeptiert gefühlt.
Es sind einfach einige Aussagen gefallen, die sie verletzt haben. Vor allem da Thema ,,Gleichgeschlechtliche Liebe''
ist meiner Mutter schwer gefallen. Sie weiß schon einige Jahre, das ich mir unter anderem auch eine Beziehung mit einer Frau vorstellen kann, hat dann aber sobald ich mit meiner Partnerin zusammengezogen bin, Dinge gesagt, die mich als Person in Frage stellen (In der Hinsicht, das ich vielleicht Dinge aus meiner Kindheit nicht verarbeitet hab und deshalb mit einer Frau zusammen bin). Das hat natürlich noch mehr für ,,Nichtakzeptanz'' geführt, auch ich habe mich dann so gefühlt, wie meine Partnerin. Nichts desto trotz ist meine Mutter eben meiner Mama. Wir haben uns irgendwann ausgesprochen und es war alles wieder okay zwischen ihr und mir. Nur meine Partnerin hat dann auf eine Entschuldigung gewartet. . vergeblich. Meine Mutter war aber nie eine Schuld bekannt und hat dementsprechend nie den Kontakt gesucht um sich auszusprechen. Jetzt wo wir nächstes Jahr heiraten wollen, sollten die Beiden mir zu liebe aussprechen. Das ist leider in eine eher nicht harmonische Richtung gelaufen. Nun würde sich meine Partnerin sehr unwohl fühlen, wenn meine Mutter mit auf der Hochzeit ist, was ich auch vollkommen verstehen kann. Ich hätte aber ein sehr schlechtes Gewissen dabei, meine Mama nicht einzuladen, obwohl ich weiß, dass sie über die letzten fünf Jahre kein Teil unseres Lebens als Paar war, sondern immer nur allein von mir. Wie würdet ihr in solch einer Situation handeln?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe
leider habe ich folgendes Problem:
Meine Partnerin hat sich von Anfang an nicht von meiner Mutter akzeptiert gefühlt.
Es sind einfach einige Aussagen gefallen, die sie verletzt haben. Vor allem da Thema ,,Gleichgeschlechtliche Liebe''
ist meiner Mutter schwer gefallen. Sie weiß schon einige Jahre, das ich mir unter anderem auch eine Beziehung mit einer Frau vorstellen kann, hat dann aber sobald ich mit meiner Partnerin zusammengezogen bin, Dinge gesagt, die mich als Person in Frage stellen (In der Hinsicht, das ich vielleicht Dinge aus meiner Kindheit nicht verarbeitet hab und deshalb mit einer Frau zusammen bin). Das hat natürlich noch mehr für ,,Nichtakzeptanz'' geführt, auch ich habe mich dann so gefühlt, wie meine Partnerin. Nichts desto trotz ist meine Mutter eben meiner Mama. Wir haben uns irgendwann ausgesprochen und es war alles wieder okay zwischen ihr und mir. Nur meine Partnerin hat dann auf eine Entschuldigung gewartet. . vergeblich. Meine Mutter war aber nie eine Schuld bekannt und hat dementsprechend nie den Kontakt gesucht um sich auszusprechen. Jetzt wo wir nächstes Jahr heiraten wollen, sollten die Beiden mir zu liebe aussprechen. Das ist leider in eine eher nicht harmonische Richtung gelaufen. Nun würde sich meine Partnerin sehr unwohl fühlen, wenn meine Mutter mit auf der Hochzeit ist, was ich auch vollkommen verstehen kann. Ich hätte aber ein sehr schlechtes Gewissen dabei, meine Mama nicht einzuladen, obwohl ich weiß, dass sie über die letzten fünf Jahre kein Teil unseres Lebens als Paar war, sondern immer nur allein von mir. Wie würdet ihr in solch einer Situation handeln?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe
