Online-Hundeschule, was meint ihr??

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Davon halte ich überhaubt nix. Hunde sind zu individuell. Kann mir nicht Vorstellen das Online etwas anderes ist wie ein buch lesen.
 
darüber gibt es ja bestimmt viele Meinungen
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Meinungen ja ... Erfahrungen wohl eher weniger.

Meine Meinung ist aber positiv. Denn wenn man sich nur ein bisschen mit der Psyche der Tiere auseinandersetzt ist beiden schon geholfen.
" Herrchen " versteht seinen Hund besser und der Hund vielleicht auch sein Herrchen.

Ein unbedeutender aber oft gemachter Fehler ist dis Sprache. Ein Hund versteht die Worte nicht sondern nur den Klang.
Er kann gut unterscheiden ob man es normal sagt oder bitterböse meint.
Er kann aber Feinheiten nicht unterscheiden und wir sagen so oft " FEIN " zu dem Hund wenn er was gut gemacht hat und belohnen ihn vielleicht sogar.

Also ist das ... " EIN " .. gut für den Hund .... aber,

aber wie soll er jetzt kapieren das wir zu etwas auch NEIN sagen?
Für den Hund hat das den selben Klang und er versteht unser Handeln nicht.

Das ist nur eine Kle3inigkeit von solchen Schulungen aber es kann einem nur helfen sich mit dem Tier besser auszukennen
und zu wissen was er wann und warum tut. Und der Hund versteht besser was wir meinen, wenn wir uns an bestimmte Dinge halten.
Online-Schulen sollte man aber erst einmal prüfen. Bewertungen lesen oder Leute fragen die sich bei sowas schon angemeldet hatten. Die wissen am besten ob die jeweilige Schule was taugt oder nicht.

Es geht aber auch ohne Schule. Man muss sich halt eben nur ein bisschen Gedanken machen was der Hund wirklich versteht, man sollte konsequent sein und wenn man es dann noch unheimlich gut mit seinem Tier meint dürfte alles gut klappen.
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ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man eine Hundeschule online ersetzen kann. Wobei ja eigentlich, wenn es jetzt wieder wärmer und schöner draußen wird, es doch erlaubt werden sollte, Hundeschulkurse im Freien abzuhalten, nicht? Mit gewissen Abstandsregeln und Masken sollte das doch eigentlich gut durchführbar sein - wobei da ja auch die Hunde ein wenig mitspielen müssen. ;-) Ich finde es nur generell schade, wenn alles einfach per Verordnung zugesperrt wird und man sich aber sonst kaum noch Gedanken gemacht hat, wie es weitergehen könnte - trotz Pandemie. Wir können ja jetzt nicht ständig und ewig im Lockdown verharren. Es gibt so viele Bereiche, die davon betroffen sind und schlussendlich wollen die Menschen ja auch wieder Arbeit. Nur zu Hause rumzusitzen und unterfordert zu sein, kann genauso zu einem Burnout führen wie Überforderung... die psychische Belastung wird meines Erachtens viel zu wenig berücksichtigt von der Politik...wirklich schade, denn der Kollateralschaden wird uns dann noch Jahre beschäftigen...nur wie so oft wird die Psyche selten als krankheitsanfällig gesehen - zumindest nicht von der Politik...
 
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Ich denke ebenfalls, dass mit Masken, Abstand und generell mit Hygienekonzepten eine klassische Hundeschule möglich sein muss. Allerdings befürchte ich, dass man Angst, den Kopf herzuhalten, hat.
 
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