Homöopathie bei Tieren, jemand Erfahrungen?

elisa1990

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hallo zusammen, ich frage hier für meine schwester: die hat seit sieben jahren eine katze und vor ein paar monaten hat sie sich eine zweite, junge katze genommen, die ihrer nachbarin zugelaufen ist. daraufhin hat die größere katze teilweise das fressen verweigert und sich generell sehr scheu verhalten, was gar nicht ihrer sonstigen gewohnheit entspricht. laut ihrer tierärztin ist die ältere katze gestresst durch den neuzugang und sie hat meiner schwester globuli für die katze gegeben, die sie seit heute nimmt. nun ist meine frage, wie eine homöopathische behandlung für tiere geeignet ist, eventuell hat hier jemand erfahrungen damit. kann das in mehreren bereichen genutzt werden, also auch bei anderen beschwerden, die bei katzen oder hunden auftreten? ich finde es interessant, dass die tierärztin meiner schwester damit arbeitet, wusste gar nicht, dass das bei tieren anwendung findet. wie steht ihr dazu? mich würden meinungen und erfahrungen interessieren. :) danke schon mal für antworten! :)
 
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Wenn e seine Tierärztin ist und sich halt mit Homöopathie beschäftigt oder gar eine Ausbildung in den Bereich hat, spricht für mich nichts dagegen. Denke gerade bei solchen Problemen kann man es ja mal versuchen.
Ich würde da jetzt nichts selbst einfach so dem Tier geben aber wenn das unter fachlicher Anleitung passiert, wieso denn nicht?
Wird wohl in vielen Bereichen angewendet. Vor allem zu Unterstützung und in Kombination mit anderen Mittel oder Methoden. Für mich spricht unter gewissen Umständen nichts dagegen. Wichtig finde ich, dass man nicht nur auf eine Methode setzt sondern die Grenzen der jeweiligen Methode kennt und wenn nötig auch andere Methoden anwendet.
 
ja, die tierärztin wird das schon unter kontrolle haben, das denke ich auch. und der katze meiner schwester geht es tatsächlich besser, seitdem sie mit dem homöopathischen mittel behandelt wird. sie dürfte inzwischen den neuzugang auch akzepiert haben, was mich zu hören freut. selbst mit einer behandlung herum zu experimentieren ist keine gute idee, das sollte durch eine fachperson erfolgen. die wird sich da am besten auskennen und wissen, in welchen fällen es möglich wäre. falls die behandlung nicht wie gewünscht wirkt, kennt sich die fachperson ja wahrscheinlich auch am besten damit aus, was stattdessen angewendet werden kann.
 
Wenn das eine ausgebildete Tierärztin ist, dann weiß sie ja auch wie weit sie mit welcher Behandlungsform gehen kann. Ich würde da sowohl was Medikamente oder auch homöopathische Mittel betrifft, nicht selbst herumprobieren. Auch nicht wenn man gehört hat, anderen hat es bei ähnlichen Problemen geholfen.
Denke gerade bei solchen Problemen kann man mit Homöopathie gute Erfolge erzielen. Man muss halt wissen was man da tut. Irgendwas der Katze geben halte ich nicht für klug aber wenn man zur Tierärztin geht, hätte ich jetzt keine Bedenken.
 
genau, bei einer ausgebildeten tierärztin sind sie auf der sicheren seite, die weiß ja, was sie tut. die kann sagen, was probiert werden kann und ab wann vielleicht doch lieber etwas anderes versucht werden sollte. im fall von der katze meiner schwester hat es auf anhieb mit homöopathie funktioniert und ihr geht es nun viel besser. also ich denke, die ist in guten händen. ja, der katze jetzt mal irgend etwas zu verabreichen, nur um zu sehen was passiert, halte ich auch nicht für richtig. am besten immer rücksprache mit der tierärztin halten.
 
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