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Normal
Die paar Monate, die ich alo war habe ich auch nur negative Erfahrungen mit der Arge gesammelt. Das lustigste war (heute kann ich drüber lachen) als sie mir ohne jegliche Begründung den Bezug gekürzt haben. Und nie, niemals, nicht ein einziges Mal (!) konnte ich mit der Person reden, die das veranlasst hat. Ich hatte ja den Namen - falls die Person überhaupt existiert hat. Aber die Reduzierung wurde 2 Monate lang beibehalten. Ich hab vorgesprochen. Briefe geschrieben. Keine Reaktionen und ich stand jeden Monat mit 85€ weniger da. Dann ganz plötzlich bekam ich eine Rückzahlung ohne jegliche Begründung und dann wurde normal weitergezahlt. Toll war auch, dass ich 20 Bewerbungen pro Monat schreiben sollte. Das wurde in meinen "Eingliederungsvertrag" reingeschrieben. Wenn ich diesen "Vertrag" nicht unterschreibe, dann kann sie mir auch die Bezüge kürzen, sagte die sogenannte Arbeitsvermittlerin zu mir, als ich sie darauf hinwies, dass wenn ich das ein Jahr lang mache meine Bewerbungszuschüsse von der Arge aufgebraucht sind und ich das aus eigener Tasche zahlen muss. Ich meine, man muss sich mal überlegen, dass in der alo Unterstützung kein Geld für Bewerbungen mit eingerechnet wurde. Das sagt doch schon eine Menge aus. Ich musste sogar noch die Bewerbungen schreiben als längst klar war, dass ich anfange zu studieren. Selbst wenn ein AG Interesse an mir gehabt hätte, hätte ich wahrscheinlich nein zu dem Job gesagt.