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Ich stolpere über verschiedene Dinge die mir nicht so ganz einleuchten wollen.


Zum einen machst du das jetzt  laut deiner Aussage schon zwei Jahre so. Warum hast du da nicht schon viel früher reagiert? Es gibt genügend Stellen an die man sich bei so einer  Behandlung  wenden kann.


Zum anderen schreibst du ja  " Kleiner Betrieb / Familienbetrieb " und absolut wenig zu tun.  Und trotzdem gibt es da ... außer dir ...  noch vier Azubis?  Also ein kleiner Betrieb, in dem nichts zu tun ist, der aber fünf ( oder mehr? ) Auszubildende  bei sich hat? Die haben dann ja auch alle nichts zu tun. Das kann so nicht stimmen .. tut mir Leid.


Mein Rat in so einem Falle wäre aber immer sich rechtzeitig und konsequent an Stellen zu wenden die dafür zuständig sind und die helfen können.

Denn, ich sag mal so, was willst du für einen Abschluss machen, wenn du die ganzen Jahre mit Tätigkeiten außerhalb deiner Ausbildung zubringst?  Und ... warum macht man das so lange mit und  macht sich erst kurz vor dem Ende Gedanken vielleicht mal den Arbeitgeber zu wechseln?


Also entweder dieses eine Jahr noch durchhalten und sehen was man da für einen Abschluss bekommen kann oder aber abbrechen und notfalls einen Neustart beginnen. Das ist   schade um die vertanen Jahre aber es ist eben so. Kaum jemand wird einen Azubi einstellen der nur noch ein Jahr Ausbildung in Anspruch nehmen möchte.  Schon deswegen ist es wichtig sich bei ersten Anzeichen einer ungerechtfertigten Beschäftigung oder anderen Unstimmigkeiten bemerkbar zu machen und zuzusehen das man das geregelt bekommt.


Da das ganze ja jetzt schon so lange her ist würde es mich interessieren, was denn nun geworden ist.


Sarah,


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