marron222
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Säure-Basen-Haushalt
Die im Stoffwechsel anfallenden Säuren stammen aus dem bei der Fett- und Kohlenhydratverbrennung anfallenden Kohlendioxid und aus nichtflüchtigen Säuren des Aminosäurestoffwechsels.
Der pH-Wert im Plasma wird bei richtiger Ernährung in engen Grenzen konstant gehalten (pH 7,36 bis 7,44).
Bei säurebetonter Ernährung sinkt der pH-Wert ab (pH-Wert im Urin messbar, Normalwert 6,2-6,9)
Man unterscheidet 3 Nahrungsmittelgruppen:
Basische Nahrungsmittel
Gemüse, Wurzeln, Knollen, Rüben, Früchte, Sprossen, Blätter, Obst, Südfrüchte, tropische Früchte, Beeren, Pilze, pflanzliche Gewürze.
Saure Nahrungsmittel
Fleisch, Fisch, Weichtiere, Krustentiere, Körner, Brot, Gebäck, Teigwaren, Kerne, Samen, Kaffee und Alkohol.
Neutrale Nahrungsmittel
Milch, Quark, Käse, Molke, Joghurt, Butter, Nüsse, Fette, Öle, Salz.
Um eine Übersäuerung zu vermeiden, sollte man drei Anteile basische Nahrungsmittel mit einem Anteil saueren Nahrungsmittel kombinieren. Bei Säureüberschuss (ein üppiges fleischbetontes Mahl), kann man mit einem Basentrunk (Karottensaft, Rote Beetesaft, Orangensaft, Tomatensaft) neutralisieren. Viel tierische Nahrungsmittel bedeuten viel harnsäurebildende Stoffe. Diese bilden im übersäuerten Stoffwechsel schneller Kristalle (Gichtanfall). Der Alkohol hemmt zusätzlich die Ausscheidung von Harnsäure durch die Niere. Folgen einer ständigen Übersäuerung sind chronische Stoffwechselstörungen, Rheumatische Erkrankungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Allergien, Sodbrennen, Tumorerkrankungen.
Die im Stoffwechsel anfallenden Säuren stammen aus dem bei der Fett- und Kohlenhydratverbrennung anfallenden Kohlendioxid und aus nichtflüchtigen Säuren des Aminosäurestoffwechsels.
Der pH-Wert im Plasma wird bei richtiger Ernährung in engen Grenzen konstant gehalten (pH 7,36 bis 7,44).
Bei säurebetonter Ernährung sinkt der pH-Wert ab (pH-Wert im Urin messbar, Normalwert 6,2-6,9)
Man unterscheidet 3 Nahrungsmittelgruppen:
Basische Nahrungsmittel
Gemüse, Wurzeln, Knollen, Rüben, Früchte, Sprossen, Blätter, Obst, Südfrüchte, tropische Früchte, Beeren, Pilze, pflanzliche Gewürze.
Saure Nahrungsmittel
Fleisch, Fisch, Weichtiere, Krustentiere, Körner, Brot, Gebäck, Teigwaren, Kerne, Samen, Kaffee und Alkohol.
Neutrale Nahrungsmittel
Milch, Quark, Käse, Molke, Joghurt, Butter, Nüsse, Fette, Öle, Salz.
Um eine Übersäuerung zu vermeiden, sollte man drei Anteile basische Nahrungsmittel mit einem Anteil saueren Nahrungsmittel kombinieren. Bei Säureüberschuss (ein üppiges fleischbetontes Mahl), kann man mit einem Basentrunk (Karottensaft, Rote Beetesaft, Orangensaft, Tomatensaft) neutralisieren. Viel tierische Nahrungsmittel bedeuten viel harnsäurebildende Stoffe. Diese bilden im übersäuerten Stoffwechsel schneller Kristalle (Gichtanfall). Der Alkohol hemmt zusätzlich die Ausscheidung von Harnsäure durch die Niere. Folgen einer ständigen Übersäuerung sind chronische Stoffwechselstörungen, Rheumatische Erkrankungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Allergien, Sodbrennen, Tumorerkrankungen.