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Ich bin mehr der sozial angagierte Typ.

Studiert habe ich mal Organisation und Datenverarbeitung.

Das ist aber schon sehr lange her. Nach der Wende habe ich mal in einer Jugendeinrichtung gearbeitet. Da konnte ich auch meine Kreativität und mein Helferchensyndrom voll ausleben.

Leider ist das aus Kostengründen dann nicht weitergefürt worden. Dann habe ich bis wir die Oma zu uns genommen haben (war ein Pflegefall und letztes Jahr verstorben) in einem Cafe als Kellnerin

gearbeitet. War super und hat auch viel Spaß gemacht. Da bist du ja auch Mutter für alle und jeden. Ja so etwas liegt mir. Aber Leute über den Tisch ziehen ist nicht mein Ding. Denn wie gesagt sie hätte theoretisch mehr davon wenn sie die Sachen selber Vertreibt und mich als Kunde angeln würde.


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