@ sandra 2
ohje, daß hört sich ja traurig an! da hast du wohl schon von
klein auf einiges mitmachen müssen?
wie weit ist dein bein denn ab (wenn ich so direkt fragen darf)?
und wie kommst du im täglichen leben zurecht, mit prothese
und so?
@ mausi
auch du machst ja ganz schön was mit!
das man um diverse dinge (auch z.b. sport, nicht nur haushalt)
überhaupt tun zu können, medis einwerfen muß kenne ich von
mir selbst. was nimmst du gegen starke schmerzen, was hilft dir
am besten? hast du auch irgendwelche entspannungstechniken
die dir was bringen?
migräne hatte ich bis vor 7 jahren auch und zwar von meinem
16. lebensjahr an.
bei mir war die rechte seite betroffen und von den schmerzen
abgesehen, hatte ich extreme sehstörungen. konnte an tagen
mit anfällen nichtmal im traum daran denken auch nur irgendwas
zu machen geschweigedenn wo hin zu gehen.
ich war 2000 bei jemandem der mir "die hände aufgelegt" hat
und für mich "gebetet" hat.
danach hatte ich in all den jahren nur noch 2 anfälle!
GOTT SEI DANK!!
an alle anderen, wie nimmt eure umwelt eure handicaps auf?
z.b. auf arbeit oder in der familie, werden beeinträchtigungen akzeptiert oder heißt es gar: die zickt mal wieder oder will nicht arbeiten?
wünsche euch einen schönen und entspannten abend und einen guten und ruhigen schlaf.
schöne grüße
lady jane