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Hallo howblue!Ich verstehe dein Interesse für dieses Thema nur zu gut! Ich finde Homöopathie auch ungemein spannend. Selbst angewendet habe ich es leider noch nicht. Dafür war bei mir noch nicht der Bedarf da (ich war bis jetzt immer gesund genug ). Meine Mutter hat sich aber einmal bei einem Homöopathen behandeln lassen vor einigen Jahren. Und seitdem ist diese Art von Medizin bei uns in der Familie sehr beliebt und hat auch einen guten Ruf. Denn meine Mutter hatte damals einen starken Grippeinfekt, der damit behandelt wurde. Und dieser Ansatz war auch meiner Meinung nach wesentlich gesünder, als wenn man ihr laufend irgendwelche Medikamente verabreicht hätte. Wobei ich sagen muss, dass man Homöopathie als Komplementärmedizin verstehen sollte und nicht als Alternativmedizin, die die "gewöhnliche Schulmedizin" ablösen soll. Dem ist nicht so. Wie du schon richtig gesagt hast, federt sie viel ab und bietet auch andere Herangensweisen für eine medizinische Behandlung.Wie genau die Ausbildung zum Homöopathen aussieht, kann ich dir nicht zu 100% sagen, denn hier gibt es verschiedene Verordnungen. Dabei kommt es auch sehr stark darauf an, in welchem Land man sich befindet. Soweit ich weiß, gibt es unterschiedliche gesetzliche Auflagen für die Ausbildung im deutschsprachigen Raum. In Österreich zum Beispiel kann man nur die Ausbildung zum Homöopathen machen, wenn man Medizin studiert hat oder gerade studiert. In Deutschland braucht man diese Voraussetzung zum Beispiel nicht.Etwas genauer beschrieben findest du das Ganze im Internet.Ich hoffe, meine Antwort konnte dir helfen
Hallo howblue!
Ich verstehe dein Interesse für dieses Thema nur zu gut! Ich finde Homöopathie auch ungemein spannend. Selbst angewendet habe ich es leider noch nicht. Dafür war bei mir noch nicht der Bedarf da (ich war bis jetzt immer gesund genug ). Meine Mutter hat sich aber einmal bei einem Homöopathen behandeln lassen vor einigen Jahren. Und seitdem ist diese Art von Medizin bei uns in der Familie sehr beliebt und hat auch einen guten Ruf. Denn meine Mutter hatte damals einen starken Grippeinfekt, der damit behandelt wurde. Und dieser Ansatz war auch meiner Meinung nach wesentlich gesünder, als wenn man ihr laufend irgendwelche Medikamente verabreicht hätte. Wobei ich sagen muss, dass man Homöopathie als Komplementärmedizin verstehen sollte und nicht als Alternativmedizin, die die "gewöhnliche Schulmedizin" ablösen soll. Dem ist nicht so. Wie du schon richtig gesagt hast, federt sie viel ab und bietet auch andere Herangensweisen für eine medizinische Behandlung.
Wie genau die Ausbildung zum Homöopathen aussieht, kann ich dir nicht zu 100% sagen, denn hier gibt es verschiedene Verordnungen. Dabei kommt es auch sehr stark darauf an, in welchem Land man sich befindet. Soweit ich weiß, gibt es unterschiedliche gesetzliche Auflagen für die Ausbildung im deutschsprachigen Raum. In Österreich zum Beispiel kann man nur die Ausbildung zum Homöopathen machen, wenn man Medizin studiert hat oder gerade studiert. In Deutschland braucht man diese Voraussetzung zum Beispiel nicht.
Etwas genauer beschrieben findest du das Ganze im Internet.
Ich hoffe, meine Antwort konnte dir helfen