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Ja, die Normalisierung der hybriden Veranstaltungen stellen zweifelsohne eines der guten Dinge, die die Pandemie mit sich gebracht hat. Einerseits war es natürlich schade, dass man sich nie mit anderen treffen konnte, und andererseits kann es doch etwas, wenn man sich ständig im Büro hocken muss und trotzdem arbeiten kann.


Damit gibt es selbstverständlich Menschen, die das gnadenlos ausgenützt haben, aber häufig gibt es flexiblere Arbeitszeiten. Zudem müssen Mitarbeiter und Partner nicht extra längere Zugreisen auf sich nehmen. Wenn sie nicht gemacht haben, hat es der eine oder Arbeitgeber sicher nicht gutheißen.


Jetzt funktioniert das auf jeden Fall flexibler. Ich habe zwar als Ausstellerin noch keine Erfahrungen mit dem hybriden Stand gesammelt, aber ich habe meinen Partner auf eine hybride Messe begleitet. Oder besser gesagt… Wir haben einen Tag vor Ort verbracht und weitere Stände digital besichtigt.


Dann kommt es, denke ich, auf die Branche an. Wenn die Besucher etwas kosten müssen oder riechen sollen, ist das natürlich wenig optimal. Außerdem ist es natürlich besser, wenn man sich vor Ort austauschen kann. Aber eine Kombi ergibt oft Sinn. :)


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