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@ miri74: mal ehrlich, ich glaub nicht das man vor nem schäferhund weglaufen kann, und schon gar nich wenn er schon mal zugebissen hat...


ich bin der meinung man sollte eher mit dem hundehalter einen psychotest machen, der hund wird so wie er erzogen wird, und kann in dem sinn nix dafür...


und wegen dem wenn z.b. ein dackel ein kind angreift, klar bekommste nen dackel leichter weg, aber was ist z.b. mit größeren hundrassen wie mit schäferhunden, labrador oder sonstigen, ist ja egal.


wenn ich so einen hund "scharf" mach bin ich mir sicher das es ziemlich genauso endet wie z.b. mit einem pittbull.


@carlinchen: ich geb dir vollkommen recht, es ist einfach die unwissenheit der leute, eine freundin hat einen bosten terrier, sogar mit dem wurde sie des öfteren (!!) darauf angesprochen ob das denn ein kampfhund ist. das selbe ist ja auch bei z.b. englischen bulldoggen so, ui die sehen so aus und sind gleich "monster".

das fernsehen ist auch viel dran schuld, denn es werden immer nur berichte über hundebissen von "kampfhunden" gezeigt, und was ist mit den anderen???


wie gesagt, es sollte mehr der halter getestet werden als der hund.


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