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Ich kann Katrinas Freund verstehen. Manchmal gehe ich auch zur Arbeit, obwohl ich krank bin. Es ist halt manchaml so, dass 200 oder noch mehr Mneschen darunter leiden würden, wenn ich nicht zur Arbeit käme. Oder zumindest meine unmittelbare Mitarbeiterin wäre aufgeschmissen, wenn sie plötzlich allein dastehen würde. Die Arbeit ist alleine nicht zu schaffen.

So auch Katrinas Freund. Er dachte, wenn er nicht zur Arbeit geht, können x Menschen keine Brötchen kaufen oder so. Ich finde, es ehrt ihn. Es gibt Leute, die bleiben beim kleinsten Wehwehchen zu Hause und denken nicht an andere. Das finde ich viel schlimmer.


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