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Ja wenn es ablenkt ist das ja durchaus was gutes. Die Hände haben etwas zu tun und man muss sich konzentrieren damit man keine Fehler macht. Da kann ja auch jeder etwas anderes hernehmen, Hauptsache es hilft einem.



Sagen und wirklich dran glauben sind unterschiedliche Dinge. Oft will man da Familie und Freunde nur überzeugen, dass man es ernst nimmt. Innerlich schaut es aber ganz anders aus und im Grunde will man nur in Ruhe gelassen werden. Geht nicht unbedingt ums dreinreden. Nur hört man halt von allen Seiten das Rauchen sei schlecht - man wird es auch selbst wissen aber die Sucht ist eben stärker. Da will man dann nicht jedes Mal daran erinnert werden wenn man Freunde trifft oder mit Familienangehörigen spricht. Unterstützend zur Seite stehen heißt dann sich Zeit nehmen für die Person wenn es mal eng wird. Wenn es deine Nachbarin ist, könnt ihr ja zusammen spazieren gehen wenn der Druck zu groß wird oder ihr verbringt sonst irgendwie Zeit miteinander - Hauptsache es lenkt ab:)

Ablenkung ist das eine, auch den eigenen Körper sollte man unterstützen. Gewisse Lebensmittel reduzieren die Entzugserscheinungen oder man nimmt sich dazu Mittel wie Smoksan aus der Apotheke. Der psychische Druck wird sicher länger ein Hindernis sein, den körperlichen Zwang kann man leichter bekämpfen und der geht auch schneller wieder weg.


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