Auf Thema antworten

ja, stimmt einerseits... es könnte vielleicht helfen, die Situationen zu vermeiden... andererseits könnte man auch versuchen, sich nach und nach den Situationen zu stellen und sich daran zu gewöhnen, sie ohne dem Rauchen zu erleben. Dann ist man vielleicht irgendwann safe. Würde das aber vielleicht nicht überstürzen, anfangs ist es vielleicht ratsam, sich nicht in diese Situationen zu begeben.

Als außenstehende Person kann man die eine oder andere Hilfestellung geben und seelisch unterstützen. Meine Nachbarin fährt im Moment gut damit, ihre Ernährung anzupassen, dazu hilft ihr auch Smoksan als natürliches Mittel, das sie mit Nährstoffen versorgt. Dann ist sie noch mit der Sprachlernapp beschäftigt, sie meint, das ist perfekt für Zwischendurch, gerade, wenn man auf den Bus wartet oder man gerade nichts zu tun hat zuhause. Das trainiert auch gleichzeitig die Gehirnzellen.

Sport macht sie nichtmehr wirklich, aber sie geht viel spazieren, bei uns ist das Wetter ja im Moment wirklich ein Traum. Wenn es sich zeitlich gut ausgeht, dann begleite ich sie auch gerne, bin selbst auch sehr gern zu Fuß unterwegs.


Zurück
Oben