Hallo ihr Lieben, vielen Dank für eure Antworten.
Ihr habt wirklich recht, ich sollte nicht immer so viel überlegen und es machen.
Dass der Studiengang ganz neu angeboten wird, war wirklich sowas wie ein Wink des Himmels :roll: Da ich sowas wie ein Helfersyndrom habe, war für mich schon immer klar, dass mein Weg in die Richtung führen soll, dass ich anderen Menschen (speziell Kindern/Jugendlichen) in einer Art und Weise helfen kann in Form von Hilfe zur Selbsthilfe und somit wäre die Richtung in Kombination mit Gesundheit optimal.
Der neue Studiengang wäre sogar zeitlich noch kürzer, da ich direkt nach dem Studium mit dem Arbeiten anfangen könnte, beim Lehramt müsste ich nach dem Staatsexamen ja noch weitere 18 Monate ein Referendariat absolvieren.
Auch denke ich, dass ich zumindest aus persönlicher Sicht eine bessere Zukunftsaussicht habe, denn als Lehrer wäre ich ja automatisch in eine Richtung gedrängt und die Chancen z.B. in die Wirtschaft o.ä. zu gehen wären um einiges schwieriger, außerdem bin ich dann sehr stark gebunden, da ich ja das Schulrecht von Baden-Württemberg studiere.
Als Gesundheitspädagogin hätte ich viel mehr Spielraum, da kann ich sowohl in Schulen gehen, aber auch in Krankenkassen, in Unternehmen, ins Altenheim und einiges mehr.
Gut, ich bewerbe mich auf jeden Fall und hoffe es klappt.
Liebe Grüße Claudia