In letzter Zeit, machte ich mir Gedanken um die Erwartungen vom oder an den Partner sowie an mich selbst. Meine Gedanken würde ich gerne mit euch teilem. Teil 1:
Die Frau
die frau, die managerin der familie, egal ob sie aus 2 oder mehreren personen besteht, sie hat genau so viel körperlichen und geistigen stress wie der partner. solange sie berufstätig ist, versucht sie nach der arbeit noch den haushalt zu bewältigen. den einkauf zu erledigen und ein abendessen zu zaubern, wäsche waschen, staub wischen und saugen nicht vergessen, dazwischen gardinen waschen, bügeln und küchenschubladen auswischen, das bad putzen, betten machen sowie an die jahreszeitendeko zu denken.
bei den frauen die kinder zuversorgen haben, kommen noch ganz andere aufgaben hinzu. nach einer stunde hausaufgaben und vokabeln kontrollieren, die kinder von freund zum sport zu fahren, zur nachilfe, logo und kieferorthopädie noch schnell den einkauf ins haus schleppen um dann nebenher ein familientaugliches essen zu kreieren, das 2jährige kind abzuhalten kartoffeln in den toaster zu stecken, dem 8jährigem versuchen zu erklären das das 12jährige geschwisterkind jetzt nicht mit ihm star wars spielen möchte weil es lieber chillen will (die vorpupertät lässt grüßen) aber es doch eigentlich englisch lernen sollte damit es von der 4 vielleicht noch auf ne 3 schaft.
schön wäre es ein perfektes essen auf dem tisch zu haben mit wohlerzogen sprösslingen drumherum, den liebenden mann am besten noch im kleinen schwarzem zu begrüßen um ihn, nachdem sie wieder alles weggeräumt und die kinder ins bett gebracht hatt, noch zu verführen.
in der realität aber, murren die kinder am essen herum, der partner schauffelt alles in sich hinein um endlich sein wohlverdienter feierabend vor dem fernseher zu geniesen. sie liegt kurz nach 20.30 uhr, mit einem vom kochen verspritztem t-shirt und leggins, dösend auf dem sofa und wünscht sich die nacht / der abend würde nie zuende gehen.
' flo'
Die Frau
die frau, die managerin der familie, egal ob sie aus 2 oder mehreren personen besteht, sie hat genau so viel körperlichen und geistigen stress wie der partner. solange sie berufstätig ist, versucht sie nach der arbeit noch den haushalt zu bewältigen. den einkauf zu erledigen und ein abendessen zu zaubern, wäsche waschen, staub wischen und saugen nicht vergessen, dazwischen gardinen waschen, bügeln und küchenschubladen auswischen, das bad putzen, betten machen sowie an die jahreszeitendeko zu denken.
bei den frauen die kinder zuversorgen haben, kommen noch ganz andere aufgaben hinzu. nach einer stunde hausaufgaben und vokabeln kontrollieren, die kinder von freund zum sport zu fahren, zur nachilfe, logo und kieferorthopädie noch schnell den einkauf ins haus schleppen um dann nebenher ein familientaugliches essen zu kreieren, das 2jährige kind abzuhalten kartoffeln in den toaster zu stecken, dem 8jährigem versuchen zu erklären das das 12jährige geschwisterkind jetzt nicht mit ihm star wars spielen möchte weil es lieber chillen will (die vorpupertät lässt grüßen) aber es doch eigentlich englisch lernen sollte damit es von der 4 vielleicht noch auf ne 3 schaft.
schön wäre es ein perfektes essen auf dem tisch zu haben mit wohlerzogen sprösslingen drumherum, den liebenden mann am besten noch im kleinen schwarzem zu begrüßen um ihn, nachdem sie wieder alles weggeräumt und die kinder ins bett gebracht hatt, noch zu verführen.
in der realität aber, murren die kinder am essen herum, der partner schauffelt alles in sich hinein um endlich sein wohlverdienter feierabend vor dem fernseher zu geniesen. sie liegt kurz nach 20.30 uhr, mit einem vom kochen verspritztem t-shirt und leggins, dösend auf dem sofa und wünscht sich die nacht / der abend würde nie zuende gehen.
' flo'