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Die Legende vom Traumfänger (auch Dreamcatcher) besagt, dass sich die schlechten Träume im Netz verfangen und von den ersten morgendlichen Sonnenstrahlen aufgelöst werden - so kommen nur die guten Träume zum Träumer durch.


Im übrigen - wenn man vom Tod träumt, hat das nur seltenst was mit dem richtigen Tod zu tun, sondern eher damit, dass im Innenleben etwas von einem "stirbt". Ein gutes Beispiel von mir war ein Traum, in dem ich mich selbst "sterben" sah - das war kurz vor meinem Umzug nach Trier... ich hab hier ein neues Leben angefangen und habe sozusagen die Altlasten sterben lassen.


Vielleicht war das bei deinem Freund auch so, Katrina, hat er zu der Zeit etwas für ihn wichtiges abgeschlossen? Beispielsweise war das kurz, bevor er die Lehre begann?


Übrigens, wenn man ganz erschreckt aufwacht und vielleicht sogar dabei weint, heißt das, das man etwas was negativ läuft überraschend durch eigene Kraft zu einem guten Ende bringt ;-)


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