war leider ein paar tage karnk :-(
hätte sonst schon früher mitdiskutiert. werd jetzt nciht auf alle siengehen, aber auf ein paar dinge, die mir wichtig erscheinen.
da ich noch nciht alle antworten durch hab, hoffe ich, daß ich nichts schreibe, was schon jemand geschrieben hat.
ok.
du schreibst, daß du an nichts glaubst, was du cniht siehst.
zwei beispiele, du gleubst daß es den wind gibt. sehen tust du ihn selbst nicht. warum glaubst du dennoch daran?
ich denke, weil du ihn spüren kannst und die auswirkungen des windes siehst, eben wie er z.b. blätter bewegt oder bäume, richtig?
siehst du, genau so ist das auch mit gott.
ich sehe gott auch nicht, aber ich spüre ihn. ich sehe ihn selbst nciht, aber ich sehe dinge, die er bewirkt, menschen, die er verändert, menschen, die er heilt, leben, die er führt, es gibt viel davon.
das gleiche ist beim strohm. auch den sieht man nciht. alles, was man sieht sind die auswirkungen, die lampen, die er zum leuchten bringt z.b.
und trotz, daß du den strohm selbst nicht siehst, weißt du, daß es ihn gibt, eben weil du diese auswirkungen siehst.
doch was gott betrifft, läßt du dich darauf nciht ein? du könntest sicher viele auswirkungen gottes sehen, wenn du die augen aufmachst, dich darauf einläßt. ...
man muß dinge nicht sehen, um zu wissen, daß sie da sind. oft reicht es, sie zu spüren, ihre auswirkungen zu sehen, und das kann man bei gott beides.