Das Problem der Überwindung...

Fess Fisch

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14 November 2007
Beiträge
68
Ich habe keine Schwierigkeiten zu putzen, es fällt mir lediglich schwer den ersten Schritt dafür zu tun. Wenn ich mich überwunden habe und richtig loslege, dann mache ich solange, bis ich fertig bin.

Leider habe ich den Eindruck, dass ich unheimlich lange zum Überwinden brauche.

Nun frage ich euch: Wie macht ihr das euch selbst zu motivieren die Arbeit zu erledigen? Spätestens im eigenen Haushalt muss sie ja eh von einem selbst gemacht werden - Hotel Mama war mal.

Fess Fisch
 
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An und für sich bin ich ja ein sehr ordentlicher Mensch, aber - so wie viele - "am Samstag ist Putztag" ist ned wirklich mein Ding.

Den meisten Antrieb hab ich allerdings, wenn jemand zu Besuch kommt.

Sonst kann es schon mal passieren, dass die Staubflocken auf meinem Schreibtisch tanzen und dann wird's wohl doch höchste Zeit was zu tun.
 
kenn ich, kenn ich

ist bei mir bei absolut allem so

Prokrastination nennt sich das, wenn man zwanghaft immer alles aufschiebt

ich weiß seit Wochen, dass ich mein Referat morgen fertig haben muss
hab noch nicht mal angefangen und jetzt häng ich im Netz rum

wahrscheinlich beginn ich panisch heute Abend, mach die Nacht durch und dann wirds auch was

ist schon nervig, ka was man dagegen tun kann
 
Also ich denke mir immer das es ja mein zu Hause ist und wer
lebt schon gern im Dreck. Jeden Tag ein bischen dann ist es nie viel
und es bleibt noch genug Freizeit. Natürlich gibt es auch mal einen
null Bock Tag.
 
Bei mir ist am Freitag Putztag, aber das heißt nicht das ich nur freitags aufräume manchmal räume ich mehrmals in der Woche auf hab eine Stauballergie und ich mag es einfach, wenn es Sauber ist. Manchmal hab ich auch keine lust, aber ich zwing mich dann und wenn ich erstmal losgelegt habe kann ich nicht mehr aufhören.
 
man weiß halt, wie die wohnung ordentlich aussieht und wie man sich dann darin fühlt. - besser- !!!!
ja und das denke ich mir dann immer! das ist für mich eigentlich motivation genug und außerdem finde ich, ist es so ein befriedigendes gefühl, wenn man alles ordentlich gemacht hat und sich denkt: wow, mein zuhause ist doch echt gemütlich und sehr schön!
 
Ich gönne mir erst mein bißchen Freizeit,
wenn ich meine Aufgaben gemacht habe.
Nach dem Motto:
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Dadurch habe ich wenig zu tun und trotzdem kann ich
ohne schlechtes Gewissen mal silenzen.
 
Also ich brauche einfach ein bisschen Druck! Wenn der fehlt kann ich mich auch nicht überwinden, aber wozu auch. Unter Druck arbeitet man einfach effektiver. Man muss nur lernen, frühzeitig auf den Druck zu reagieren damit er nicht zu groß wird!

Und man sollte sich selbst überwinden, indem man das positive daran sucht! Ich bin gerade in 'ner stressigen Zeit, in der ich alles andere machen will als das was ich mache. Aber ich tu einfach immer wieder so, als würde es mir Spaß machen... ich verarsche mich quasi selbst. Aber so lange es hilft ;-)
 
AW: Das Problem der Überwindung...

das was muß das mach ich auch zügig weg. aber manchmal bleibt schon mal was liegen... dann muß ich mir auch mal sagen jetzt zackig, machs weg.

ich teile mir das meistens ein, mit pausen zwischendrin, das klappt meist recht gut.

aufräumwahn bekomme ich immer nachts, hatte ich zuhause früher auch schon immer, mitten in der nacht hab ich mein komplettes zimmer auf und auch umgeräumt, mit bett tisch und co geschiebe....

gründlichste arbeit mach ich am We. da habe ich zeit und ruhe fürs große reinemachen.
 
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Nun frage ich euch: Wie macht ihr das euch selbst zu motivieren die Arbeit zu erledigen?
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Also bei mir ist es eigentlich auch so das ich mich normal überwinden muss, solche Arbeiten anzufangen.
Allerdings, wenn man dann mal richtig losgelegt und alles blitze blank und sauber hat
möchte man doch nicht erst wieder abwarten bis es völlig staubig oder sonstwie schmutzig ist.
Kleinigkeiten einfach immer sofort erledigen, dann sammelt sich nicht so vieles an wo man dann erst wieder
Überwindung braucht, weil man ja weiß was für eine lange Arbeit da auf einen zu kommt.

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