Rätsel schrieb:
... und die "Körperrundungen"
naja die können wenigstens nicht untergehen mit dem schwimmreifen^^
Hast Recht, eine Sorge weniger. :roll: :lol:
Babe, Hopfen hat durchaus Wirkungen, vor allem beruhigend. Er wurde früher sogar manchmal ins Kissen gefüllt, wenn Säuglinge sehr unruhig waren.
Der Hopfen wirkt beruhigend, hormonregulierend, appetitanregend, kräftigt Magen und Darm. Ausserdem ist er harntreibend, schmerzlindernd und kramplösend.
Der Wirkstoff Lupulon der dem Bier seinen bitteren Geschmack verleiht, kann auch den vorzeitigen Samenerguss verzögern.
Hopfen hat eine antibakterielle Wirkung und wirkt auch als der Konservierungstoff des Bieres.
Durch die östrogenartige Wirkung stellt sich bei Männern die über viele Jahre große Mengen an Bier konsumieren eine "Verweiblichung" ein. Dies zeigt sich an der Vergrößerung der Brustansätze.
Geraucht soll eine milde Marihuana ähnliche Wirkung eintreten.
Zuviel Hopfen kann Menstruationsstörungen und Schläfrigkeit auslösen.
Der Umgang mit frischen Hopfenblüten kann Hautreizungen verursachen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hopfen an sich irgendwie extrem schlimm wirken könnte, also Krebs oder so. Das Problem ist eher der Alkohol im Bier, bei übermäßigem, langjährigen Konsum kommt Leberzirrhose. Übermäßiger Alkoholkonsum kann auch, ähnlich wie übermäßiger Tabakkonsum, das Risiko auf Krebs im Rachen erhöhen. Wird zumindest stark vermutet.
Hopfen an sich ist aber eine feine Sache. 8)
Kenne jemanden, der an Magengeschwüren leidet und früher auch probleme mit den Nieren hatte. Seit dieser Jemand ab und zu mal Bier trinkt, sind die Nierenprobleme weg und der Magen beruhigt sich auch wieder, wenn er gerade irgendwas nicht vertragen hat.