Hund :)

marion

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18 Mai 2007
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6
Hallo
Wir haben eine kleine Hündin namens Stella
Sie ist 8 Monate alt und eine Ratero Mix ( spanische Terrierrasse ) und unser Familienhund & Glücksstern.

Wer hat denn auch einen Hund :)
 
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Hab einen Mischling ausm Tierheim, inzwischen angegraut und halbblind, aber immer noch sehr aktiv und knuddlig :>
 
Ich hab einen süßen kleinen Dackel-Pekinese-Yorkshireterrier Mischling. Der ist mittlerweile schon 10 Jahre alt, aber immer noch so aktiv wie ein junger HUnd, Gott sei Dank!

@Lilth: Mein HUnd schnarcht übrigens auch...
 
Hallo,
unser kleiner Miniyorki ist leider vor kurzem gestorben.
Er hat aber das stolze Alter von 15 Jahren erreicht.
Meine Tochter war sooo traurig darüber, das sie sich kurzerhand einen Welpen angeschafft hat. der ist jatzt 3 Monate auch ein Yorki
und heißt Paul. Soooo Süß. Noch total unerzogen. Aber ich bin jetzt Oma von einem Enkelhund. Das ist auch toll. Wir haben Ihn ab und zu
bei uns und können ihn wie unsere anderen Enkel verwöhnen.
:lol: :lol: :lol:
Das ist das großartige am Oma sein. Egal ob Menschen- oder Tierkinder. Man kann sie wieder so schön zurückgeben.
Viel Spaß noch.
 
hallo,

ich habe seid 14 jahren meinen hund und ich liebe ich total. er ist mit mir durch dick und dünn gegangen und hat immer gespürt wenn es mir nicht gut ging.
vor kurzen hat er eine borreliose durch gemacht und dann kam als zufallsbefund noch dazu das er einen tumor an der milz hat. da er nun auch von den blutwerten sehr sehr grenzwertig ist und auch noch altersbeingte erkrankungen hat steh ich voll zwischen den stühlen.
ihn operieren zu lassen wo man mirnicht die garantie geben kann das er die narkose oder die op überstehen wird oder danach. wie wird sein leben danach sein??
momentan leidet er keine schmerzen und ich geniese jede minute mit ihm!!
 
Hi bonobo,
meinst Du nicht es wäre besser ihn in den Hundehimmel zu entlassen?
Nimm es bitte nicht persönlich, ich weiß wie sehr Du an ihm hängst,
aber bist Du nicht ein wenig egoistisch?
Auch wenn Du glaubst er hätte keine Schmerzen, aber villeicht geht es ihm ja trotzdem schlecht. Man steckt ja nicht drin.
Und warum, wenn es schon die Mögllichkeit gibt, ihn dann länger leiden lassen?
Überlege es Dir doch bitte noch einmal. Glaube mir, ich habe unseren kleinen Hund sterben sehen. Weil wir ihn auch nicht gehen lassen wollten. Mein schlechtes Gewissen verfolgt mich dafür.
Mache für Dich einen Tag aus und verbringe ihn ganz intensiv mit ihm. Und dann laß ihn gehen.
Ich wünsche dir dafür viel Kraft.
Oma Charlotte
 
hi wie gehts euch,

wollte mich auch kurz melden zum thema hund.
wir haben seit 4 jahren eine kleine pudeldame in dunkel-apricot farben und die ist wirklich seeehr aktiv!
sie ist bei uns eigentlich wie ein kind der familie. wenn es ihr irgendwie mal nicht gut geht oder so, dann merkt man das so wie man seinem eigenem kind anmerkt wenn was nicht ok ist.
wenn mir daß früher jemand gesagt hätte dann hätte ich gelacht und gemeint : naja, die haben halt nix anderes zu tun als in ihren hund hinein zu schauen.
und ich bin auch nicht so, aber wenn man so einen welpen mit 8 wochen kriegt ist das echt wie ein kleines, hilfloses wesen.
und du mußt ihm alles beibringen wie einem kind halt auch, eben erziehen. und so wie du erziehst, so hast du`s nachher auch. egal ob mensch oder tier!

puh, von wegen kurz...
bis bald

lady jane
 
Hallo Lady Jane,
hast du vielleicht ein Bild, von deiner Hundedame?

Wenn ja, wäre schön wenn du ein Bild hochladen könntest.
 
hi flotte socke,

sicher gibt es irgendwo ein digi-foto von ihr.
leider kenn ich mich mit den technischen details unseres pc`s nicht so gut aus und muß bekennen: 0 ahnung wie ich es anstellen müßte ein bild "hochzuladen".

vielleicht kann ich meinen sohn mal fragen. aber der steckt gerade mitten in seinen "exames" (geht auf eine brit.schule) und da will ich ihn lieber nicht ablenken. bin froh wenn er sich gut dahinter klemmt!
aber event. danach?!

wollte auch noch was zu thema "hund einschläfern" sagen.
als wir unseren gekauft haben, haben wir im freundes und bekanntenkreis schon einige solcher dramen mit erlebt. wir haben darum als familie beschlossen, sollte unser hund einmal so krank sein das medikamente und/oder operationen keine wirkliche gesundung erbringen würden, wir uns von ihm verabschieden werden.
ich sehe hier hundehalter die hunderte über hunderte von euros dafür ausgeben und ich glaube der tierarzt ist der einzige der profitiert!
wir unterstützen ein kinderernährungs-program in argentinien, das von einer freundin von uns geleitet wird. das kostet pro kind und monat 15.-!! euro. ich glaube da wird die relation schnell klar!!

auch ich glaube daran das jedes tier eine schöpfung gottes ist, doch der mensch, in dem fall das kind, muß vorang haben!!

das ist meine persönliche meinung.

grüße an alle interesierten

lady jane
 
Hallo Lady Jane,

sicher sollte der Mensch vor dem Tier stehen, aber jedem sollte ein "Hobby" zugestanden werden und für manchen ( mich eingeschlossen ) ist es der Hund. Ich mußte mir auch schon manchmal anhören, was so ein Tier kostet :roll: Sicher aber wie schon gesagt, andere verjuchsen ihr Geld auch.
Ich selbst habe auch 2 Kinder großgezogen und ein Patenkind in Malawi und krieg eine Krise was hier alles mit den Kindern auch in unserem Land passiert.
Trotzdem als letztes Jahr mein wirklich alter Hund krank wurde, bin ich auch zum Tierarzt, ließ sie röntgen und durchchecken, sie bekam noch Medikamente und schlief nach einigen Wochen ohne Schmerzen friedlich ein. Die Medikamente erleichteten ihr Leben, hätte sie sich gequält dann hätten wir sie aber auch nicht leiden lassen. Meine Ayscha gehörte schließlich seit 13 Jahren zu unserer Familie. Dann muß man auch in schlechten Tagen dazu stehen.
 
Wir haben unsere Mischlingshündin vor eineinhalb Jahren aus einem rumänischen Tierheim geholt und sie genießt den absoluten Familienanschluß, wobei es auch hier Ausnahmen gibt. Ich weiß, dass ganz viele Hundebesitzer anders darüber denken, doch so hat - meiner Meinung nach - (m)ein Hund z.B. nichts in unserem Bett zu suchen.

und das ist unsere rumänische Zicke:

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Hallo,
ich lebe mit 3 Pelznasen. Da ist einmal der Focke, ein Setter - Herdenschutzhundmix, 4 1/2 Jahre, dann die Lena, eine 6 jährige Siegerländerin/Westerwäderin und unser Sonnenkind, die 3 jährige Schokolabbidame Shina. Alle 3 sind einizigartig und Focke und Shina meine Assistenten bei der Arbeit. Wir sind fast den ganzen Tag zusammen und abends entsprechend erledigt. Focke und Lena stammen aus dem Tierschutz und Shina ist quasi angeheiratet. Sonst hätt ich wohl auch nie einen so fröhlichen und unkomplizierten Hund bekommen :-)
Viele Grüße von uns Vieren, gleich gehts wieder zum Arbeiten
 
Hallo,
ich hatte einen Hovawart und der ist leider kurz nach Weihnachten gestorben... habe sehr geweint und denke immer noch mit Wehmut an ihn. Meine Freunde sagen alle, ich soll mir doch einen neuen
zulegen, aber ich denke, der ist ganz anders als mein Benno.

Aber wahrscheinlich sollte ich das tun!

Viele Grüße
Lucie

www.luciefischer.de
 
Hallo Platina,

wir hatten eine Hovawarthündin, sie ist letztes Jahr im Mai gestorben. Sie wurde 13 Jahre alt, wurde mit 12 richtig alt, kam auch noch Taubheit dazu. Im März merkten wir dann, dass sie schwer Luft bekam, da wurde Wasser in der Lunge festgestellt und ein zu großes Herz. Sie lebte mit Medikamenten noch einige Woche und schlief friedlich ein. Das uns der Tod von ihr so trifft hätten wir nicht gedacht. Wir haben lange getrauert und heute muß ich noch schlucken, wenn ich an sie denke, es war ein wirklich treues und liebes Tier.
Wir hatten dann noch unseren Mittelspitz ( jetzt 14 Jahre alt) er trauerte auch so arg und hat auch nichts mehr gefressen, so haben wir uns recht schnell für einen neuen Hund entschieden. So kam unsere Wolfsspitzhündin Delia in die Familie, trotzdem ist Ayscha nicht vergessen, und wir hatten noch so manche Träne ihr nachgeweint. Die beiden Hundis haben sich gut zusammengerauft, ist nicht immer leicht für den Älteren mit so einem Jungen, aber es klappt super. Die schnelle Entscheidung für einen neuen Hund hat uns ALLEN gut getan.

Aber Du hast schon Recht, jedes Tier hat seine Eigenheiten und das ist auch gut so, wir Zweibeiner sind ja auch nicht alle gleich.
 
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Wir hatten eine Westhighlandterrier-Hündin bei der mit 12 Jahren auch ein vergrößertes Herz und Wasser in der Lunge festgestellt wurde. Wir sind damals mit ihr von einem Arzt zum anderen. Helfen konnte ihr keiner, sie bekam nur immer stärkere Medikamente. Schlimm war es, das sie bei jeder kleinen Aufregung oder Anstrengung einfach umfiel. Mittlerweile hatte ich schon Angst mit ihr rauszugehen. Bekamen wir Besuch, bei denen sie sich eigentlich immer freute, fiel sie um. Dazu kam dann noch eine Taubheit. Von uns zu Hause müssen wir nur einmal über eine etwas mehr befahrene Straße und dann ist man schon auf einem Feldweg, auf dem ich sie unangeleint laufen lassen konnte. Nur haben Terrier ihren eigenen Kopf und sind sehr selbstständig. Es kam also öfter vor, das sie meinte, der Spaziergang reichte und sie könnte jetzt eigentlich nach Hause laufen. Ich bin dann öfter im Dauerlauf hinter ihr her, immer die Straße und Schlimmes vor Augen. Rufen nützte ja nichts. Die Krankheit zog sich dann noch ungefähr ein ganzes Jahr hin, bis der Tierarzt sie entlöste. Für mich war das so schlimm, das ich mir nicht vorstellen kann, die nächsten Jahre wieder irgendein Tier zu haben.

lg
melli
 
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