Hallo Platina,
wir hatten eine Hovawarthündin, sie ist letztes Jahr im Mai gestorben. Sie wurde 13 Jahre alt, wurde mit 12 richtig alt, kam auch noch Taubheit dazu. Im März merkten wir dann, dass sie schwer Luft bekam, da wurde Wasser in der Lunge festgestellt und ein zu großes Herz. Sie lebte mit Medikamenten noch einige Woche und schlief friedlich ein. Das uns der Tod von ihr so trifft hätten wir nicht gedacht. Wir haben lange getrauert und heute muß ich noch schlucken, wenn ich an sie denke, es war ein wirklich treues und liebes Tier.
Wir hatten dann noch unseren Mittelspitz ( jetzt 14 Jahre alt) er trauerte auch so arg und hat auch nichts mehr gefressen, so haben wir uns recht schnell für einen neuen Hund entschieden. So kam unsere Wolfsspitzhündin Delia in die Familie, trotzdem ist Ayscha nicht vergessen, und wir hatten noch so manche Träne ihr nachgeweint. Die beiden Hundis haben sich gut zusammengerauft, ist nicht immer leicht für den Älteren mit so einem Jungen, aber es klappt super. Die schnelle Entscheidung für einen neuen Hund hat uns ALLEN gut getan.
Aber Du hast schon Recht, jedes Tier hat seine Eigenheiten und das ist auch gut so, wir Zweibeiner sind ja auch nicht alle gleich.