Betrunken Auto fahren

Katrina

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15 Februar 2007
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Magdeburg
Um auf den anderen Thread (Party oder eher ruhig) zurückzukommen...

@misstigra

Wobei es bei dem Unfall so war, dass scheinabr wirklich alle unter Alkohol standen. Und da ist von Unschuld nichts mehr zu spüren, denn man kann sagen, dass man deswegen nicht mitfährt, da zumindest der Fahrer nüchtern zu sein hat.

Einer soll einen Ort vorher ausgestiegen sein. Wie der sich wohl fühlen muss.
 
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ach das meinst du? ja das habe ich in der zeitung gelesen.
der eine ist noch vorher aus gestiegen!
gott sei dank!
ich meinte auch nicht mit unschuldigen die leute die mit einsteigen sondern richtige unschuldige die vielleicht auch gerade auf der selben strecke (nüchtern) (das könnten wir sein) und das andere auto wo der berunkene drinne sitzt fährt den frontal rein oder so.
somit mus der unschuldige halt unschuldig leiden!
das finde ich grausam!
 
Ah, ja, da hast du Recht.

Sowas finde ich dabei am Shclimmsten, zumal komischerweise dann meist auch noch die Verursacher überleben.
 
ja genau das ist die sache.
meistens ist es auch noch so das der fahrer (also der betrunkene) am wenigsten ab bekommt.
schlimm sowas.
was den leuten auch einfällt die sowas machen?!?!
 
Wenn die Verursacher überleben und die Mitfahrer nicht, werden sie in der Regel auch ihres Lebens nicht mehr froh.

Ich habe leider in meiner Jugend einen solchen Fall miterleben müssen - der damals 18jährige Fahrer hatte "nur" ein Bier getrunken und die Kontrolle auf regennasser Fahrbahn voll Laub verloren.

Er hat zweimal versucht sich das Leben zu nehmen, weil ein Mädchen aus der Clique es nicht geschafft hat. Dabei hatten die Eltern des Mädchens und auch der Freund des Mädchens (sein bester Kumpel) ihm verziehen... aber er sich selbst nicht.
 
Wegen einem Bier?

Nicht doch nur wg. der nassen fahrbahn?

Bei einem Bier kann ich mir sowas gar nicht vorstellen.

Aber dass man seines Lebens nicht mehr froh wird, kann ich verstehen und auch die Suizidgedanken.
 
Er war Fahranfänger, schlechte Straßen- und Sichtverhältnisse und zu schnell gefahren... hatte gerade drei oder vier Wochen den Führerschein. Da kann dann auch ein Bier zu viel sein.
 
Gut, bin mir da relativ sicher.

Dann finde ich es natürlich erst recht nicht schön. Man weiß zwar nicht, was der Grund war aufgrund der Straße und des Wetters, aber das Ganze dann auch noch so zu "unterstützen" und auch noch was Verbotenes zu tun.

Sowas muss doch nicht sein...

Ich weiß nicht, warum manche darauf bestehen, mit ihrem Leben zu spielen.
 
ich möchte auch nicht wissen ob die leute die betrunken auto fahren wissen was sie da tun oder ob sie wirklich fahren und nicht peilen was sie da tun?
bei den meisten ist es ja so das sie zwar was getrunken haben aber nicht viel.
aber so eine kleine menge reicht schon aus.
wenn ich fahre dann würde ich nicht mal ein schluck vom bier nehmen.
das kann ich einfach cht und werde ich auch nie machen.
leider gibt es immer wieder solche leute vorallem am we.
eigentlich fehlem ein da nur die worte :roll:
 
Ich sollte vielleicht auch dazu sagen, dass das ganze jetzt 15 Jahre her ist.

Damals war es noch nicht so streng wie heute... dennoch würde ich mich jetzt nicht über einen "erheben" oder "urteilen", der mit einem Bier Auto fährt.

Das Feierabendbier oder der Drink beim weggehen gehören zum guten Ton.

Ich kenne auch in unserer aufgeklärten Zeit noch genügend, die Alkoholismus als schlechte Angewohnheit ansehen - und nicht als Krankheit ;-)
Darüber sollte man nachdenken!
 
ich glaub die sache ist die. auch, wenn man "nur" 1 bier getrunken hat und das rechtlich erlaubt ist, so macht man sich doch sein lebenlang gedanken, ob das ohne das eine bier auch passiert wäre.
das ist der grund, warum ich nie trinke, wenn ich noch fahren muß.
ich find es eh ne horrorvorstellung jemanden tot zu fahren. wenn ich mir dann aber noch vorstelle, daß diese quälenden gedanken dazu kommen, wie wäre es auch passiert, wenn ich das bier nicht getrunken hätte o.ä., dann wird man ja wahnsinnig.

ich weiß nicht, ob man jemals wirklich mit sowas klar kommt.
ich kann echt nur dnaken,d aß mir bisher sowas erspart blieb.
ich hab .b. mal ne rote ampel übersehen und hätte da fast ein kind tot gefahren.
ich hatte mich auf den bus konzentriert, ob der einfach raus zieht. die ampel war direkt nach ner kurve und der halteselle, ich hatte di eerst gesehen, als ich nicht mehr bremsen konnte. mit mal sah ich neben mir auf der straße ein kind stehen und hab gesehen, daß auf meiner fahrbahnseite ein kind am straßenrand stand, was gott sei dank nciht über die straße ist. das kind wäre tot gewesen.
und uach,w enn sa nichts passiert ist, so verfolgt mich das noch heute.
wie schlimm muß es dann für jemanden sein, wo es wirklich tote oder schwerstverletzte gegeben hat?!?
 
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ich denke auch das ein solche gedanken immer verfolgen würden.
andersrum finde ich es aber auch unmöglich wenn besoffene leute auf der strasse laufen.
ich wohne hier so ländlich und es gibt viele landstrassen wo kaum lampen sind.
es ist schon etwas länger her, da bin ich nachts nach haus gekommen und fuhr auf einer landstrasse dir ganz lang und gerade ist.
es sind keine lampen etc da.
ich fuhr und fuhr und pötzlich ging da einer über die strasse.
mitten nachts auf der landstarsse.
hätte ich das nicht noch geshen hätte ich den voll überfahren.
das hört sich jetzt hart an, aber es wäre pech für ihn gewesen.
natürrlich hätte ich es nicht gemacht.
nur vom ding her.
die strasse ist kilometer lang bur gerade.
er hätte schon tausende meter weiter mein auto sehen müssen denn ein auto hat licht an.
er geht aber im dunklen rüber, wie soll man ihn sehen.
er hat mich geshen also hätte er ja mal von der strasse gehen können.
da könnte ich echt immer austeigen und die leute anpöbeln.
echt!
 
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